Systemische Aufstellungsarbeit
Die systemische Aufstellungsarbeit in Kontext mit einem individuellen traumasensible Begleitungsprozess zu nutzen und Dynamiken eines Systems sichtbar werden zu lassen, erachte ich als ein sehr wertvolles Element, denn es lässt sowohl transgenerationale Themen als auch eigene Bindungserfahrungen erkennen und in weitere Folge systemische und individuelle Lösungen entdecken, die vorher nicht möglich waren.
Für mich ist der traumasensible Kontext bei Aufstellungsarbeiten und eine gewisse Basis an Regulationsfähigkeit sehr wichtig und auch Voraussetzung, um einen sicheren Rahmen während der Aufstellungsarbeiten halten und gewährleisten zu können.
Zu schnell passieren hier Retraumatisierungen und ein Abschweifen vom Kernanliegen des Klienten, welches im Gesamtprozess nicht hilfreich ist. In meine Aufstellungs- und Resonanzarbeiten fließen sowohl jahrelange berufliche Erfahrungen als Aufstellungsteilnehmende und Gruppenleiterin sowie das Wissen aus systemischer Therapie, Neurobiologie, Bindungstheorie und Psychotraumatologie ein.
Meine Aufstellungsprozesse können gerne im Einzelsetting als auch in Gruppen gebucht werden (Dauer einer Aufstellungsarbeit: ca. 90 min.).
Die systemische Austellungsarbeit biete ich mit einem Vorgespräch (ca. 30 min) sowie einem nachgelagerten Reflexionsprozess (ca. 60-90 min.) an.